Allgemeine Anleitung zu Wahlhilfe-Installation?
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Allgemeine Anleitung zu Wahlhilfe-Installation?
Hallo Fachleute.
Ich hätte sie gern mal ausprobiert, die Wahlhilfe.
Leider hat sie sich nicht aktivieren lassen.
Es wird eine Fritzcard pro Clientrechner und eine Agfeo-Anlage eingesetzt.
Mir wird im Einstellungen-Fenster unter Modem und Leitung entweder eine H323-Leitung oder eine IPCONF-Leitung angeboten. Leider kenne ich mich nicht aus mit TAPI-Telefonie. Egal was man einstellt, immer wird der Fehler 80000049 angezeigt.
(Außerdem haben wir schon die Software PhoneIT von CRM Business Solutions erstanden. Ich weiss, es ist Konkurrenz zu Melville-Schellmann, aber, vielleicht hat es schon mal jemand eingesetzt und kann mir berichten, wie man es einrichtet?)
Gruß ASander
Ich hätte sie gern mal ausprobiert, die Wahlhilfe.
Leider hat sie sich nicht aktivieren lassen.
Es wird eine Fritzcard pro Clientrechner und eine Agfeo-Anlage eingesetzt.
Mir wird im Einstellungen-Fenster unter Modem und Leitung entweder eine H323-Leitung oder eine IPCONF-Leitung angeboten. Leider kenne ich mich nicht aus mit TAPI-Telefonie. Egal was man einstellt, immer wird der Fehler 80000049 angezeigt.
(Außerdem haben wir schon die Software PhoneIT von CRM Business Solutions erstanden. Ich weiss, es ist Konkurrenz zu Melville-Schellmann, aber, vielleicht hat es schon mal jemand eingesetzt und kann mir berichten, wie man es einrichtet?)
Gruß ASander
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Hallo Frau Sander,
aber Sie kennen ja schon das Wort "TAPI" und ohne einen installierten TAPI-Treiber für das Telefoniegerät geht leider nichts in Sachen "Wählhilfe unter ACT!".
Gruß
Robert Schellmann
aber Sie kennen ja schon das Wort "TAPI" und ohne einen installierten TAPI-Treiber für das Telefoniegerät geht leider nichts in Sachen "Wählhilfe unter ACT!".
Gruß
Robert Schellmann
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Hallo asander,
AGFEO hat für jede Anlage tlws. für jede Anlagenfirmware unterschiedliche TAPI Treiber (TSP Programme).
Laden Sie sich den passenden Treiber unter www.agfeo.de herunter.
AGFEO hat für jede Anlage tlws. für jede Anlagenfirmware unterschiedliche TAPI Treiber (TSP Programme).
Laden Sie sich den passenden Treiber unter www.agfeo.de herunter.
Danke
Erstmal Danke für Ihre Hinweise.
Was mich nur wundert, ist: Die Anlage wurde erst im September neu gemacht und dürfte alle neuen Treiber aufweisen. Auch die mitgelieferte Software TK Suite, die eigentlich nichts anderes macht als die ACT Wahlhilfe, funktionert reibungslos. Noch dazu handelt es sich um Windows 2000 Rechner, die eigentlich den TAPI 2.1 schon haben müssten.
Leider verstehe ich von Computertelefonie nichts, ich kann es noch nicht einmal ausprobieren, da ich privat kein Telefonfähiges Modem habe.
Gibt es denn irgendwo einen Fehlerschlüssel, der mir sagt, was der Fehlercode 8000019 bedeutet?
Das könnte mir schon weiterhelfen.
Auch das Kompendium oder passende FAQ suche ich bisher vergebens.
Vielleicht kann mir ja doch noch jemand helfen.
Gruss A. Sander
Was mich nur wundert, ist: Die Anlage wurde erst im September neu gemacht und dürfte alle neuen Treiber aufweisen. Auch die mitgelieferte Software TK Suite, die eigentlich nichts anderes macht als die ACT Wahlhilfe, funktionert reibungslos. Noch dazu handelt es sich um Windows 2000 Rechner, die eigentlich den TAPI 2.1 schon haben müssten.
Leider verstehe ich von Computertelefonie nichts, ich kann es noch nicht einmal ausprobieren, da ich privat kein Telefonfähiges Modem habe.
Gibt es denn irgendwo einen Fehlerschlüssel, der mir sagt, was der Fehlercode 8000019 bedeutet?
Das könnte mir schon weiterhelfen.
Auch das Kompendium oder passende FAQ suche ich bisher vergebens.
Vielleicht kann mir ja doch noch jemand helfen.
Gruss A. Sander
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Re: Danke
TAPI ist das Telefonie-System (Programm-Bibliothek), welches Windows zur Verfügung stellt. Jeder Telefoniegeräte-Hersteller muss für dieses System einen Treiber programmieren. Dieser muss dann vom Anwender installiert und konfiguriert werden (Systemsteuerung - Telefon-Modemoptionen - Register: Erweiterte Optionen).asander hat geschrieben:... Auch die mitgelieferte Software TK Suite, die eigentlich nichts anderes macht als die ACT Wahlhilfe, funktionert reibungslos. Noch dazu handelt es sich um Windows 2000 Rechner, die eigentlich den TAPI 2.1 schon haben müssten.
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Gruß
Robert Schellmann
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Hallo Herr Schellmann,
leider ist mir nicht klar, ob ich wenn ich an diesen Einstellungen Änderungen vornehme (wo, auf dem Server oder auf den Clients?) nicht der Software TK-Suite den Boden unter den Füßen wegziehe, denn sie ist funktionsfähig. Ich wüsste auch nicht, was ich dort einstellen müsste.
Meines Wissens nach haben alle Rechner Fritz ISDN-Karten drin, könnte das das Übel sein? Gibt es eine Möglichkeit, Clients mit Fritzkarten zu nutzen für ACT? Ich dachte immer, bei einer AGFEO-Anlage wäre das dann wieder kein Problem.
Oder brauche ich auf dem Server den AGFEO-Treiber und auf den Clients etwa den AVM-Tapi-Treiber?
Leider kann mir AGFEO zur Anpassung an ACT auch keine Hinweise geben.
Gruss ASander
leider ist mir nicht klar, ob ich wenn ich an diesen Einstellungen Änderungen vornehme (wo, auf dem Server oder auf den Clients?) nicht der Software TK-Suite den Boden unter den Füßen wegziehe, denn sie ist funktionsfähig. Ich wüsste auch nicht, was ich dort einstellen müsste.
Meines Wissens nach haben alle Rechner Fritz ISDN-Karten drin, könnte das das Übel sein? Gibt es eine Möglichkeit, Clients mit Fritzkarten zu nutzen für ACT? Ich dachte immer, bei einer AGFEO-Anlage wäre das dann wieder kein Problem.
Oder brauche ich auf dem Server den AGFEO-Treiber und auf den Clients etwa den AVM-Tapi-Treiber?
Leider kann mir AGFEO zur Anpassung an ACT auch keine Hinweise geben.
Gruss ASander
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Hallo Frau Sander,
um den Clients eine CAPI zur Verfügung zu stellen brauchen Sie eine Software die die CAPI vom Server, wo natürlich eine echte Fritz! Card installiert ist, im Netz verteilt, so daß jeder Client "glaubt" auch eine Fritz! Card zu haben.
Die beste Software auf diesem Gebiet stammt von AVM (Hersteller der Fritz! Karten) und heißt KEN3.
Nach der Installation können Sie ISDN die TK-Suite (via CAPI) und TAPI von jedem Arbeitsplatz aus nutzen.
Da KEN3 noch viel mehr kann (E-Mail Verwaltungsprogramm, gemeinsamer Internetzugang mit integriertem Virenschutz) sind die 190,-- € für dieses Programm nicht schlecht angelegt.
um den Clients eine CAPI zur Verfügung zu stellen brauchen Sie eine Software die die CAPI vom Server, wo natürlich eine echte Fritz! Card installiert ist, im Netz verteilt, so daß jeder Client "glaubt" auch eine Fritz! Card zu haben.
Die beste Software auf diesem Gebiet stammt von AVM (Hersteller der Fritz! Karten) und heißt KEN3.
Nach der Installation können Sie ISDN die TK-Suite (via CAPI) und TAPI von jedem Arbeitsplatz aus nutzen.
Da KEN3 noch viel mehr kann (E-Mail Verwaltungsprogramm, gemeinsamer Internetzugang mit integriertem Virenschutz) sind die 190,-- € für dieses Programm nicht schlecht angelegt.
Hallo Herr Brietzke,
vielen Dank für Ihren Erklärungsversuch. Leider habe ich es nicht wirklich verstanden.
Nach Studium der TK-Suite Anleitung komme ich zu dem Schluss, daß die Telefoniedienste per Netzwerk verteilt werden und daher eine evtl. installierte Netzwerkkarte in den Clients witzlos sein müsste.
Bei der Aktivierung der Wahlhilfe auf dem Client gibt er mir nur 2 Alternativen:
IPconfig-Leitung (die von TK Suite vmtl. genutzt wird??)
H.323-Leitung (Wahlhilfe funktionierte danach nicht).
Ich hoffe auf weitere Tipps.
Danke ASander
vielen Dank für Ihren Erklärungsversuch. Leider habe ich es nicht wirklich verstanden.
Nach Studium der TK-Suite Anleitung komme ich zu dem Schluss, daß die Telefoniedienste per Netzwerk verteilt werden und daher eine evtl. installierte Netzwerkkarte in den Clients witzlos sein müsste.
Bei der Aktivierung der Wahlhilfe auf dem Client gibt er mir nur 2 Alternativen:
IPconfig-Leitung (die von TK Suite vmtl. genutzt wird??)
H.323-Leitung (Wahlhilfe funktionierte danach nicht).
Ich hoffe auf weitere Tipps.
Danke ASander
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Hallo Frau Sander,
wenn der Client PC über eine CAPI verfügt (eingebaute Fritz! Card oder KEN3) sollte die TK-Suite so konfiguriert werden das sie die Telefonanlage über den S0 Bus ansteuert.
Die beiden von ihnen genannten TAPI Treiber sind Standard Treiber von Windows und können nicht verwendet werden. Sie brauchen den original AGFEO TAPI Treiber (AGFEO TSP) der für ihre Telefonanlage programmiert wurde (einfach bei: http://www.agfeo.de/agfeo_web/HP3.nsf/D!OpenFrameSet
herunterladen).
Den TAPI Treiber per Setup installieren und richtig konfigurieren (Verbindung über S0-Bus wählen) danach ist der TAPI Treiber in der Lage ihr Netzwerk zu scannen und die einzelnen Telefonanschlüsse im TAPI zur Verfügung zu stellen.
In der ACT! Wahlhilfe ist dann der entsprechende Anschluß für jeden Arbeitsplatz auswählbar.
wenn der Client PC über eine CAPI verfügt (eingebaute Fritz! Card oder KEN3) sollte die TK-Suite so konfiguriert werden das sie die Telefonanlage über den S0 Bus ansteuert.
Die beiden von ihnen genannten TAPI Treiber sind Standard Treiber von Windows und können nicht verwendet werden. Sie brauchen den original AGFEO TAPI Treiber (AGFEO TSP) der für ihre Telefonanlage programmiert wurde (einfach bei: http://www.agfeo.de/agfeo_web/HP3.nsf/D!OpenFrameSet
herunterladen).
Den TAPI Treiber per Setup installieren und richtig konfigurieren (Verbindung über S0-Bus wählen) danach ist der TAPI Treiber in der Lage ihr Netzwerk zu scannen und die einzelnen Telefonanschlüsse im TAPI zur Verfügung zu stellen.
In der ACT! Wahlhilfe ist dann der entsprechende Anschluß für jeden Arbeitsplatz auswählbar.
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Hallo Frau Sander,
es gibt eine TAPI-Share-Technik, die wie folgt funktioniert:
- Die Telefonanlage wird mit einem Kabel mit einem Rechner (z.B. Server) verbunden.
- Auf dem Server wird der TAPI-Treiber für die Telefonanlage installiert.
- Auf dem Server wird eine Software (Dienst) gestartet, die das installierte TAPI-Gerät (also die Telefonanlage) über das PC-Netzwerk zur Verfügung stellt. (Bei einem Windows 2000er Server Betriebssystem ist solch eine Software schon vorhanden).
- Auf einem Arbeitsplatz-PC wird eine TAPI-Client-Software installiert, die sich mit dem Server verbindet und den dort zur Verfügung stehenden TAPI-Treiber auf den Client-Rechner als weiteres TAPI-Gerät zur Verfügung stellt.
- An dem Arbeitsplatz steht ein zu der Anlage passendes Telefon mit einer festen Durchwahlnummer.
- Beim Server wird z.B. bei dem "TAPI-Share-Dienst" eingestellt, dass die Windows-Domain Benutzerin "Inge" die Durchwahl "16" hat.
- Wenn jetzt ein Anruf bei der Telefonanlage eingeht, der für die Nummer 16 bestimmt ist, wird diese Information über den TAPI-Treiber beim Server an den "TAPI-Share-Dienst" übergeben. Dieser übermittelt diese Information über das PC-Netzwerk an den Arbeitsplatz-Rechner, wo die Benutzerin "Inge" angemeldet ist. Auf diesem Arbeitsplatz-PC meldet der dortige "TAPI-Client-Treiber" einen Anruf.
Das ganze hat erst einmal nichts mit CAPI oder ISDN-Karte oder ACT! zu tun.
Das Telefonieren über eine ISDN-Karte kann ich nicht empfehlen, da eine ISDN-Karte kein vollständiges Telefon ist. Es fehlt nämlich ein Hörer. Man kann dafür die Sound-Karte verwenden, jedoch will man sehr häufig noch mit dem Rechner während des Telefonierens weiter arbeiten. Dabei kann es schnell passieren, das Programme irgend etwas an den Sound-Einstellungen (Mikrofon an/aus, Lautstärkeregelungen) verändern oder den Prozessor für nur kurze Zeit vollständig belasten. In all diesen Fällen kommt es zur Beeinträchtigung der Telephonie.
Unter ACT! kann man den "TAPI-Client-Treiber" als Telefon auswählen.
Gruß
Robert Schellmann
P.S.: Hier ein Microsft-Knowledgebase Artikel zu dem Thema: SO WIRD'S GEMACHT: Installieren und Konfigurieren eines Telefonieservers für den Clientzugriff
es gibt eine TAPI-Share-Technik, die wie folgt funktioniert:
- Die Telefonanlage wird mit einem Kabel mit einem Rechner (z.B. Server) verbunden.
- Auf dem Server wird der TAPI-Treiber für die Telefonanlage installiert.
- Auf dem Server wird eine Software (Dienst) gestartet, die das installierte TAPI-Gerät (also die Telefonanlage) über das PC-Netzwerk zur Verfügung stellt. (Bei einem Windows 2000er Server Betriebssystem ist solch eine Software schon vorhanden).
- Auf einem Arbeitsplatz-PC wird eine TAPI-Client-Software installiert, die sich mit dem Server verbindet und den dort zur Verfügung stehenden TAPI-Treiber auf den Client-Rechner als weiteres TAPI-Gerät zur Verfügung stellt.
- An dem Arbeitsplatz steht ein zu der Anlage passendes Telefon mit einer festen Durchwahlnummer.
- Beim Server wird z.B. bei dem "TAPI-Share-Dienst" eingestellt, dass die Windows-Domain Benutzerin "Inge" die Durchwahl "16" hat.
- Wenn jetzt ein Anruf bei der Telefonanlage eingeht, der für die Nummer 16 bestimmt ist, wird diese Information über den TAPI-Treiber beim Server an den "TAPI-Share-Dienst" übergeben. Dieser übermittelt diese Information über das PC-Netzwerk an den Arbeitsplatz-Rechner, wo die Benutzerin "Inge" angemeldet ist. Auf diesem Arbeitsplatz-PC meldet der dortige "TAPI-Client-Treiber" einen Anruf.
Das ganze hat erst einmal nichts mit CAPI oder ISDN-Karte oder ACT! zu tun.
Das Telefonieren über eine ISDN-Karte kann ich nicht empfehlen, da eine ISDN-Karte kein vollständiges Telefon ist. Es fehlt nämlich ein Hörer. Man kann dafür die Sound-Karte verwenden, jedoch will man sehr häufig noch mit dem Rechner während des Telefonierens weiter arbeiten. Dabei kann es schnell passieren, das Programme irgend etwas an den Sound-Einstellungen (Mikrofon an/aus, Lautstärkeregelungen) verändern oder den Prozessor für nur kurze Zeit vollständig belasten. In all diesen Fällen kommt es zur Beeinträchtigung der Telephonie.
Unter ACT! kann man den "TAPI-Client-Treiber" als Telefon auswählen.
Gruß
Robert Schellmann
P.S.: Hier ein Microsft-Knowledgebase Artikel zu dem Thema: SO WIRD'S GEMACHT: Installieren und Konfigurieren eines Telefonieservers für den Clientzugriff
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Hallo Herr Schellmann,
die von ihnen beschriebene Methode verwendet z.B. Auerswald.
Bei AGFEO funktioniert der von mir beschriebene Weg (mehrere Kundeninstallationen), allerdings muß genau darauf geachtet werden welcher TAPI Treiber installiert werden soll, d.h. man muß den genauen Typ der Anlage und deren Firmware Stand kennen.
die von ihnen beschriebene Methode verwendet z.B. Auerswald.
Bei AGFEO funktioniert der von mir beschriebene Weg (mehrere Kundeninstallationen), allerdings muß genau darauf geachtet werden welcher TAPI Treiber installiert werden soll, d.h. man muß den genauen Typ der Anlage und deren Firmware Stand kennen.
Hallo Herr Brietzke und Herr Schellmann!
Vielen Dank für Ihre Tipps, mit Ihrer Hilfe habe ich schon ein wenig mehr verstanden.
Ich habe letzte Woche ein wenig experimentiert und auf einem Client mal die Agfeo-Tapi installiert. Daraufhin hat er schon mal die Leitungen angezeigt (noch kann er sie nicht nutzen). Den Server-Teil werde ich dem Netzwerkadmin überlassen. Gemeinsam werden wir das schon hinbekommen. Scheinbar hat der Anlagenmonteur das System nicht voll und nicht ganz korrekt installiert.
Ich bin mal gespannt.
Vielen Dank an Sie
Gruss AS
Vielen Dank für Ihre Tipps, mit Ihrer Hilfe habe ich schon ein wenig mehr verstanden.
Ich habe letzte Woche ein wenig experimentiert und auf einem Client mal die Agfeo-Tapi installiert. Daraufhin hat er schon mal die Leitungen angezeigt (noch kann er sie nicht nutzen). Den Server-Teil werde ich dem Netzwerkadmin überlassen. Gemeinsam werden wir das schon hinbekommen. Scheinbar hat der Anlagenmonteur das System nicht voll und nicht ganz korrekt installiert.
Ich bin mal gespannt.
Vielen Dank an Sie
Gruss AS
Hallo,
läßt sich TAPI für Windows XP nachinstallieren (wenn ja, wie)? Ich knabbere immer noch an der Fehlermeldung 80000049, welche ja nur besagt, dass entsprechende Ressourcen nicht vorhanden sind. Muß ich mir unter XP wohl mal zerschossen haben ...
Zumindest wird TAPI als Auswahl angezeigt (AVM-TAPI), jedoch bei "Einrichten" erscheint dann o. g. Fehler.
Gruß
Kirsten
läßt sich TAPI für Windows XP nachinstallieren (wenn ja, wie)? Ich knabbere immer noch an der Fehlermeldung 80000049, welche ja nur besagt, dass entsprechende Ressourcen nicht vorhanden sind. Muß ich mir unter XP wohl mal zerschossen haben ...
Zumindest wird TAPI als Auswahl angezeigt (AVM-TAPI), jedoch bei "Einrichten" erscheint dann o. g. Fehler.
Gruß
Kirsten
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Hallo Kirsten,
man kann Tapi-Treiber nachrüsten, TAPI selbst gehört zum Betriebssystem. Mit welchem TAPI-Gerät (und welchem TAPI-Treiber) machen Sie was genau?
Gruß
Robert Schellmann
man kann Tapi-Treiber nachrüsten, TAPI selbst gehört zum Betriebssystem. Mit welchem TAPI-Gerät (und welchem TAPI-Treiber) machen Sie was genau?
Gruß
Robert Schellmann
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